Empire Cup

Auckland City FC hat die große Ehre an der Seite des neuseeländischen Serienmeisters Selwyn United das Land im traditionellen Empire Cup zu vertreten. Dies wollen wir natürlich mit Stolz tun und dazu beitragen, dass der Cup in diesem Jahr zu einem Erfolg wird.

Um Reisekosten aus dem Weg zu gehen haben sich die Mannen um Coach Garrincha in einem Stadtteil der irischen Hauptstadt Dublin niedergelassen. Inchicore, die Heimat der St. Patrick´s Athletic und deren Stadion, der Richmond Park, werden die vorübergehende Heimat.

Dort empfangen wir in Gruppe 4 starke Teams. Shelbourne FC aus Irland wurde dort gerade frisch zum Champion gekürt. Dazu von meiner Seite an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch. Ein weiterer Titelträger aus Wales stellt sich uns ebenfalls in den Weg mit Cardiff City, die außerdem auch noch der Titelverteidiger sind. Last but not least Trainerfuchs Sir Bataan mit dem FC Liverpool. Auckland hat somit hier maximal eine Aussenseiterchance.

Mit einer großen Feier wurden die Gäste aus Neuseeland in Inchicore empfangen, wo man stolz ist das Team aus Neuseeland als Gast zu begrüßen.

Gehen wir es an und wünschen dem Turnier einen tollen Verlauf. Lasset die Spiele beginnen!

In einer beeindruckenden Demonstration von Selbstvertrauen und sportlicher Vision ist Selwyn United FC bereit, den Empire Cup bei Torrausch zu gewinnen und die Trophäe zum ersten Mal nach Neuseeland zu bringen. Nach sechs aufeinanderfolgenden nationalen Meistertiteln betritt das Team von Trainer Wasserlasser nun neues Terrain. Doch der Übergang zur internationalen Bühne scheint nur eine weitere Gelegenheit zu sein, um zu zeigen, dass Erfolg keine Grenzen kennt.

Selwyn United, das sich in Gruppe 1 des Turniers befindet, sieht sich einigen der traditionellen Fußballmächte gegenüber. Die Shamrock Rovers aus Irland, Macarthur FC aus Australien und Kilmarnock FC aus Schottland sind keine unbedeutenden Gegner. Jeder dieser Clubs bringt seine eigene Geschichte und seine eigenen Stärken mit. Dennoch bleibt Selwyn United unerschütterlich in ihrem Glauben an die eigene Stärke und Strategie.

„Unsere bisherigen Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit, ausgezeichneter Planung und einer tiefen Leidenschaft für den Fußball“, erläutert Trainer Wasserlasser. „Wir respektieren unsere Gegner und wissen, dass sie uns fordern werden, aber wir sind auch bereit, zu zeigen, dass wir auf diesem Niveau mithalten können.“

Selwyn United hat bewiesen, dass sie auf dem heimischen Spielfeld dominieren können, und jetzt ist die Zeit gekommen, diesen Erfolg auf das internationale Parkett zu übertragen. Mit einer Mischung aus erfahrenen Führungsspielern und jungen Talenten, die bereit sind, die Herausforderung anzunehmen, scheint der Club gut vorbereitet zu sein.

Die Strategie für den Empire Cup scheint klar: das Spiel von Anfang an zu dominieren, die Verteidigung zu stärken und jede Gelegenheit zum Gegenangriff zu nutzen. Dieses Turnier bietet eine Bühne, auf der Selwyn United nicht nur als Champion Neuseelands, sondern als potenzieller Global Player glänzen kann.

Obwohl das Selbstbewusstsein hoch ist, bleibt die Achtung vor den Gegnern bestehen. „Jedes Team in unserer Gruppe hat die Fähigkeit, Überraschungen zu schaffen. Es wird wichtig sein, jedes Spiel ernst zu nehmen und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren“, fügt Kapitän James Aitken hinzu.

Mit einer perfekten Balance aus Respekt vor dem Gegner und dem unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten geht Selwyn United in den Empire Cup. Die Fans sind bereit, ihre Mannschaft auf diesem neuen Abenteuer zu unterstützen, und die Hoffnung ist groß, dass der Pokal dieses Jahr nach Neuseeland geht. Es steht viel auf dem Spiel, aber Selwyn United hat alle Voraussetzungen, um zu triumphieren und ihre Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Ja. So isses. Wir nehmen hier teil, um zu gewinnen. Nichts weniger. Ganz oder gar nicht. Gladiolen von oben oder unten … Und mal ganz ehrlich: Wer hier irgendwas anderes von sich behauptet, der lügt. Denn jeder will diesen ehrenvollen Pokal in die Höhe stemmen.
Wobei die Startvoraussetzungen durchaus unterschiedlich sind. Die Teams aus Down Under zum Beispiel waren letztes Mal eher Garnitur denn ernsthafte Konkurrenz im Kampf um den Titel. Ob das jetzt am Jetlag oder an mangelnder Qualität und Wettkampfstärke liegt, ist nicht ganz klar. Mal schauen, ob sie diesmal den Dreh besser hinbekommen - starke Fachleute haben sie sich ja an die Seitenlinie geholt. Bisher dachte ich nur die Saudis ködern mit Millionen irgendwelche satte und abgehalfterten Fussballer. Naja, aber Erfolg kann man ja bekanntlich nicht kaufen. Sonst hätten hier ja auch die Iren und Waliser schließlich nicht den Hauch einer Chance.