Empire Cup (2023-3)

Cardiff: "Finale, ohohoo", so hörte man die Fans in Cardiff schreien, als man tatsächlich das Finale erreicht hat. In zwei spannenden Spielen konnte man den Titelverteidiger Blackburn Rovers besiegen und steht somit im Endspiel. Dort wartet nun der Aberdeen FC, die allerdings sehr geschwächt auftreten werden. Cardiff City wird ziemlich sicher sich den Titel holen. Trainer Betriebsaufsicht gewinnt also diesen schönen Pokal und Wettbewerb zum zweiten Mal in seiner Laufbahn und freut sich jetzt bereits. Es wird sein letztes Spiel für Cardiff sein und dann mit einem Titelgewinn und sogar International. Der 38-jährige wird anschließend nach Irland wechseln und dort versuchen einen Titel zu gewinnen. Ob man ihn dann mit seinem neuen Verein wieder im Empire Cup sehen wird? Man weiß es nicht.

Cardiff: Da hat es Cardiff City doch tatsächlich in das Halbfinale des Empire Cup´s geschafft. Für Trainer Betriebsaufsicht eine große Freude, mag er diesen Cup ja sehr. Was dem 38-jährigen hier aber auf den Keks geht, ist immer diese "Niedermacher-Show" von den Engländern. Neben Sir Bataan, kann das auch mini ganz gut. Die Trainer machen sich immer kleiner als sie sind, sprechen immer von keiner Chance und hamstern so Titel für Titel ein. Leider hat das bei vielen Erfolg, aber jedoch bei der Betriebsaufsicht nicht.

"Ich fall darauf nicht rein. Wir wissen alle, dass mini vier Titel gewonnen hat. Diese Niedergerede klappt bei mir nicht, dafür bin ich zu lange dabei", sagt der Trainer von Cardiff.

Ich wünsche allen Beteiligten ein frohes Fest und ein paar möglichst besinnliche Tage, in denen ihr etwas zur Ruhe kommen könnt. Sowie (vorab) auch schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Sportlich konnten meine Rovers im diesjährigen Empire Cupp immerhin nochmal den Halbfinal-Einzug fix machen. Dort wiederum fehlte dann leider etwas das Losglück, um eine realistische Chance auf den Titel zu haben. Aber so ist das halt manchmal, etwas Glück braucht man auch - und ich kann hier ja schließlich auch nicht „jedes Mal“ gewinnen. Jedenfalls verabschiede ich mich hiermit dann endgültig in den Weihnachsurlaub. Das dürfte der letzte Wettbewerb gewesen sein, der noch läuft und wo noch Zugabgaben offen waren. Bis denn dann! Wir sehen uns in 2024 wieder …

Es ist geschafft, der Aberdeen FC zieht souverän ins Viertelfinale des Empire Cups ein. In Gruppe 4 ging es als Klassenprimus in die nächste Runde und ließ so Port Melbourne Sharks, Cefn Druids und Manchester United hinter sich. An den Abschlussspieltagen gab es eine 1 zu 1 Punkteteilung gegen die Australier aus Melbourne, in Wales dann einen spektakulären 4 zu 3 Erfolg gen Cefn. Die Gruppenphase endet somit mit vier Siegen, bei nur einer Pleite und einem Remis, wirklich starke Leistung. Nun muss diese in der Runde der letzten 8 bestätigt werden. Gegner ist Bala Town aus Wales, diese wurden Zweiter hinter AFC Wimbledon. Holten starke zwölf Zähler und sind auf keinen Fall zu unterschätzen.

Cardiff: Leider es die Saison in Wales dann doch titellos ausgegangen für Cardiff City. Rein theoretisch hätte das Team von Betriebsaufsicht sogar das Double holen können, wurde aber schließlich am Ende in der Liga "nur" dritter und verlor im Elfern im Pokal. Somit ist hier die letzte Chance noch eventuell etwas zu erreichen. Im Viertelfinale wartet nun Western United aus Australien. Ein Gegner, den man mal absolut nicht kennt. An sich also eine sehr interessante Sache, hat die Betriebsaufsicht, dabei seit 2007, noch nie mit einem Europäischen Team gegen ein Team aus Nicht-Europa gespielt. Testet man hier etwa heimlich eine Klub WM? Eine interessante Frage und sicherlich auch nicht schlecht in Zukunft einen solchen Wettbewerb zu gestalten. Für Trainer Betriebsaufsicht jedenfalls geht es nach der Saison nach Irland. Ein Millionen-Deal wurde eingefädelt.

Geschafft! Die Blackburn Rovers stehen in der KO Runde. 13 Punkte. Nur eine Niederlage. Gruppensieg. Volles Rest-TK. Besser hätte es im Grunde nicht laufen können. Hilfreich war dabei sicherlich (auch) der dreifache NMR des irren Iren, der gar nicht erst angetreten war. Nicht schön - aber das schrieb ich ja auch schon.
Insofern ist in England die Freude groß, dass nach dem früh feststehenden Aus der Red Devils nicht das komplette englische KO folgte (wobei es mit Wimbledon ja auch noch einen dritten Club gibt, der auch perfekt als Gruppensieger weitergekommen ist). Also kein Dejavue wie im diesjährigen EC. Wobei das ja vielleicht auch wieder gar nicht soo schlimm wäre. Denn am Ende gabs mit Boro da ja dann doch noch einen englischen Sieger. Und mit Tottenham (fast) noch einen zweiten, wenn sich DaMasta da nicht verzockt hätte …

Dr No könnte mit seinem Klub Western United die australische Ehre hochhalten und hat die Gruppenphase glatt überstanden. Geholfen hat da sicher der irre irische Vertreter, der gar nicht erst angetreten ist. Ob das Fernbleiben am letzten Zat Absicht, Faulheit oder Vergesslichkeit war, weiß man nicht so genau.
Jetzt geht's weiter gegen irgendeinen anderen Vertreter aus einem anderen Land. Gegen wen genau muss sich Dr No erst anschauen. Und dann gilt es zu planen, damit man nochmal eine Runde weiter kommt.

Die Ausgangslage für den Aberdeen FC in der Grupp3 4 ist sehr vielversprechend. Ein Sieg fehlt zum sicheren Einzug in das Viertelfinale und natürlich werden die Dons alles dafür tun um dieses Ziel auch zu erreichen. Zum Abschluss der Gruppenphase folgt nun die Begegnung gegen die Port Melbourne Sharks und danach reist der AFC nach Wales zu Cefn Druids. Also gegen die direkte Konkurrenz, Manchester United ist bereits sechs Zähler zurück. Schaffen die Schotten den Gruppensieg?

... ist eine Spezialität, mit der die Saints schon das ein ums andere Mal glänzen konnten. Diese Qualität ist auch am Wochenende geplant. Es werden 6 Punkte benötigt, um überhaupt eine Chance aufs Weiterkommen zu haben. Auswärts beim Tabellenführer AFC Wimbledon will man sich für die Heimniederlage revanchieren. Mit einem Sieg beim englischen Premier League Club könnte man das Unmögliche schaffen. Der Club von Trainer wrong-man musste leider aus der Premier League absteigen und möchte sich in diesem Wettbewerb natürlich rehabilitieren.

Zum Abschluss dann das Heimspiel gegen Green Island aus Neuseeland. Ein weiterer Dreier dort und man könnte Platz 2 erreichen. Leider verpasste man beim Duell in Wales gegen Bala Town mit einem 4:5 sich eine bessere Ausgangsposition zu sichern.

Jammern hilft nicht. Auf geht´s Saints. Macht das Unmögliche noch möglich.

Denn auch nach dem zweiten Gruppenspieltag und vier gespielten Partien pendelt man in dem beschaulichen walisischen Dörfchen immer noch zwischen Weiterkommen ins Viertelfinale und dem sang- und klanglosen Ausscheiden in der Vorrunde.

In der heimischen Meisterschaft ist man zwar noch auf Platz 1 postiert vor den finalen Partien, aber man hat viele Körner gelassen und am Ende wird man möglicherweise sogar die europäischen Plätze erstmals verpassen unter der Regie vom alten Trainerfuchs Schumi.

Doch abschreiben darf man die Waliser nie, und auch hier im Empire-Cup ist das Viertelfinale das selbsterklärte Minimalziel.

Doch dazu muss man erstmal den neuseeländischen Konkurrenten Green Island aus dem Weg räumen und darf sich schlussendlich auch nicht mehr von den Iren düpieren lassen, die auf Platz 4 noch das Unmögliche planen.

Für genügend Spannung ist also gesorgt in der Gruppe.