Empire Cup (2017-3)

Der FC Liverpool steht erneut im Empire Cup Finale. Im Halbfinale konnte der englische Konkurrent aus Manchester in zwei engen Duellen bezwungen werden. Nun geht es im Finale gegen den schottischen Vertreter Dundee United. Der Mannschaft von Iaassi muss Trainer Bataan schon ein großes Kompliment machen. Obwohl auf Pressearbeit überhaupt kein Wert gelegt wurde, weisen sie im Finale die gleichen Reserven wie der FC Liverpool auf. Haben die "Reds" mit ihren Kräften etwa Schindluder getrieben, schließlich gingen sie doch mit dem Maximal TK in die KO-Runden? Sicherlich wird das intern aufgearbeitet, aber erst einmal gilt die Konzentration voll und ganz dem Finale. Ein Duell auf Augenhöhe, dass vermutlich erst im Elfmeterschießen entschieden wird. Übrigens gab es auch im Finale 2017-3 ein Elfmeterschießen, mit dem besseren Ende für die "Reds".

Schottland, dieses Jahr mit Dundee United, endlich mal wieder im Finale des Empire Cups. Dazu der Trainer in der Pressekonferenz vor dem Spiel "Natürlich ist das für uns ein schönes Erlebnis im Finale zu stehen. Und dann auch noch gegen einen englischen Verein. Wir werden probieren unsere Chance zu nutzen und unsere Stärken ausspielen. Das wird nicht leicht, aber wir wissen was für spielerisch können und müssen konstant in allen Bereichen unsere beste Leistung abrufen. Sollte es nicht klappen, wird sich die Welt trotzdem weiter drehen. Aber enttäuscht wären die Spieler sicherlich, auch wenn es sich bei dem Pokal, ich sag mal nur, um ein schönes zusätzliches Geschenk handelt." Na dann mal abwarten wie das diesjährige Finale am Ende wirklich ausgeht.

So langsam scheint der Traum vom erneuten Gewinn des Empire Cup Wirklichkeit zu werden. Nachdem Finn Harps im Viertelfinale besiegt werden konnte (dank des einen mehr geschossenen Heimtores - der zusätzliche Bonus des Gruppensieges hat sich also gelohnt), geht das Team von Trainer Bataan nun als Favorit in die beiden Halbfinalpartien.
Dort wird der FC Liverpool, wie auch in der Saison 2017-2, auf einen englischen Verein treffen. Der Gegner dieses Mal ist kein geringer als Manchester United.

Gefühlt scheint das Team von Sir Nelson Mandela am Sonntag übrigens der einzige Gegner der "Reds" zu sein, denn neben den beiden Paarungen im Empire Cup gibt es das Duell auch noch im FA Cup und in der Meisterschaft.

Das ruft doch glatt Erinnerungen an die reale Fußballwelt hervor. Damals, im Frühjahr 2009 trafen der HSV und Werder Bremen in kurzer Zeit auch viermal aufeinander, leider mit keinem guten Ende für den HSV. Aber zum Glück ist Liverpool ja nicht der HSV.

Hmmpf, da wurschtelt man sich via Elfern gegen die Iren aus Shelbourne ins Halbfinale (was de facto bedeutet, man hätte diese Runde nicht günstiger erreichen können), nur um dann im Endeffekt doch chancenlos zu sein. Denn es geht schon wieder gegen Liverpool. Und im Gegensatz zur Gruppenphase (wo man den direkten Vergleich mit 0:1 und 3:0 gewinnen konnte) hat man hier wohl chancenlos. Nun ja, wir werden uns wehren, soweit es geht und uns danach wieder auf die Premier League und den FA Cup konzentrieren. Dort liegen wir ja jeweils noch einigermaßen gut im Rennen, was auch gerne so bleiben darf. Soll sich Bataan lieber auf den Empire Cup konzentrieren, das wäre ein Konkurrent weniger in England. Dort gibt es genug Herausforderung, es macht gar nichts, wenn es da einen gegner weniger gäbe.

Die Gruppenphase im Empire Cup ist vorbei und die Tottenham Hotspurs haben die Gruppe Zwei überstanden und so geht man mit Freude ins Viertelfinale.
Die letzten Spiele in der Gruppe Zwei waren auswärts bei Dundee United da verlor man 0:5 dann ging es Heim gegen Shelbourne FC da siegte man 6:1 dann ging es nach Manchester City dort verlor man 0:5 und zum Schluss gewann man mit 7:1 gegen Finn Harps.
Die Tabelle konnte man auf den ersten Platz beenden aber kurios war das alle zum Schluss die selben Punkte auf dem Konto hatten und nur durch das endscheiden des Torverhältnis klar wurde wer es geschafft hat ins Viertelfinale einzuziehen.
Ab jetzt wird es noch schwerer denn es beginnt die Endrunde.Da geht es im Viertelfianle gegen St.James Gate FC.
Da geht es erst los mit dem Heimspiel und dann reist man auswärts und dann ist man gespannt wer es geschafft hat und wer gescheitert ist.
Tottenham ist bereit für dieses Duell und egal ob man weiter oder nicht weiter kommt.War es trotzdem ein schönes Erlebnis mal wieder im Empire Cup dabei gewesen sein zu dürfen.

"Liverpool ist nie das, was  man ein Glückslos bezeichnet, von daher kann man nicht unbedingt sagen, dass wir über unseren Gruppenplatz glücklich sind," meinte Dirk auf der Pressekonferrenz nach der Bekanntgabe der Partien des Viertelfinals.

"Sehen wir den Tatsachen ins Auge - da ist noch mehr TK übrig, die Erfahrung ist genauso gegeben wie bei uns, die Wahrscheinlichkeit ist schon hoch, dass wir einfach aus den Stadien geschossen werden. Aber das ist nunmal ein Pokalwettbewerb in der KO-Runde - da gilt es zu fressen oder gefressen zu werden."

Trotzdem kann mit Sicherheit nicht erwartet werden, dass die Harps sich auf ein spektakuläres Wettschießen einlassen werden.

"Wir haben immer so gespielt, dass wir noch genug Luft für die nächsten möglichen Partien haben. Wenn das klappt - gut. Wenn nicht - dann versuchen wir es im nächsten Jahr wieder."

Brisant ist das Duell noch aus einem anderen Grund - die beiden Sieger der beiden letzten Empire-Cup-Austragungen treten direkt gegeneinander an. Schauen wir mal, wer besser taktiert (oder aber mehr Tore zu bieten hat).

Am Ende reichten dem FC Liverpool die beiden hohen Heimsiege, um den Sieg in der Gruppe 1 perfekt zu machen. Damit konnten sie sich auch den zusätzlichen Bonus von 0,8 TK sichern. Da zudem in der Gruppenphase einige Körner gespart werden konnten, steht dem Team von Trainer Bataan im Viertelfinale nun das maximal mögliche TK von 11,8 TK zur Verfügung (wie bereits in der Saison des Titelgewinns, vielleicht ein gutes Zeichen).

Wie auch in der Saison des Titelgewinns treffen die Reds im Viertelfinale wieder auf einen irischen Verein (noch ein gutes Zeichen). Dieses Mal ist der Gegner der Empire Cup Sieger der Saison 2017-1, Finn Harps FC. Wahrlich kein leichtes Los, aber wenn wir unseren Titel verteidigen wollen, müssen wir auch diesen Gegner schlagen.

Traditionsvereine aus anderenn Welten !

Da brat mir doch einer nen Storch ! Es geht in die Endrunde um den Empire Cup und für den Shelbourne FC und viele Spieler wird ein Traum in Erfüllung gehen ! Es geht nach Manchester und damit natürlich in das altehrwürdige Old Trafford Stadium von Manchester! Die Heimatstätte von ManU und gegen die Trainerlegende in England "Sir Nelson" !!!

Das wird ein Spektakel und Erlebnis schlecht hin, wir werden jeden Meter Rasen umgraben und an unsere Chance glauben, denn Außenseiter sind wir allemal. Wir haben in der Vorrunde eher Taten als Worte folgen lassen, diese uns nun ggf. fehlen um Konkurrenzfähig zu sein. Doch mit Herz und Leidenschaft können wir es mit jedem aufnehmen. Nur wer jeden schlägt kann am Ende Titel holen! Auf geht´s SFC, kämpfen und siegen ! Ihr Ir(r)en !!!

Eigentlich war das Unentschieden gegen Aberdeen ja so nicht geplant, aber dadurch gibt es tatsächlich im Viertelfinale den vermeintlich leichteren Gegner, zumindest was die Reserven angeht. So gesehen könnte es echt von Vorteil sein, die Gruppe auf dem dritten Platz und nicht auf dem zweiten Platz abgeschlossen zu haben.
Allerdings soll das natürlich auf gar keinen Fall bedeuten, dass man proedlo und sein Team unterschätzt. Der Mann hat schließlich als Trainer schon diverse Erfolge vorzuweisen. Vor allem seine Zeit in Wales war von Titeln gepflastert.
Wie man das Spiel angehen soll, darüber muss man sich allerdings erst noch ein genaues Bild und diverse Gedanken machen. Denn KO-Runden sind nicht gerade meine Lieblingsdisziplin. Und dummerweise haben Pokale in der Regel gleich mehrere davon. Aber vielleicht erwischt man ja zufällig genau das richtige Maß.

Im hart umkämpften Auswärtskrimi bei den Rangers konne man sich nicht durchsetzen. 4:2 lag man nach 70 Minuten vorne, aber in einem Kraftakt drehten die Rangers es in einem verrückten Spiel in der 87ten zum 5:4. So ist es, wenn ein Team frenetisch nach vorne gepeitscht wird. Nun gilt es also, vom K.O. Platz grüßend, um den Einzug in die Endrunde zu fighten. Zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele sind zu gewinnen. Da bei sind die Heimsiege fast Pflicht, die Auswärtsspiele zu verlieren aber nich ratsam. Es kann gut sein, dass sich der Konvoi im Gleichschritt bewegt. Insbesondere aber die verzweifelten Ranger werden uns zum Kampf bitten. Denn sie müssen am meisen am den Einzug unter die letzten Acht fürchten. Kann sein, dass Schottland also unser Schicksal wird.