Empire Cup

Willkommen zum Pokal des Empire Cups! Bislang sind 0 ZATs gespielt, es bleiben noch 7. Die bisherigen Ergebnisse und Aufstellungen, die Pokalzeitung sowie die Möglichkeit zum Setzen gibt's auf diesen Seiten.

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Der Empire Cup ist wiederbelebt worden und startet mit neuem Modus.

ZAT 1, Konfuzius für Auckland City FC am 22.12.2025, 12:38

Der Auckland City FC darf Australien beim diesjährigen Empire Cup vertreten. Mit einem neuen Ligenmodus wird Neuland erprobt. Zehn Partien auf zwei ZAT verteilt und dann geht es entweder in die Playoffs oder gleich ins Achtelfinale. An ein direktes Ausscheiden mag man in Auckland nicht wirklich denken.
Doch es gibt viele Fragezeichen. Wie soll man sich das nicht gerade üppige TK von 18 aufteilen. Es stehen zehn Vorrundenpartien auf dem Plan. Wenn man dann sich als Neunter oder Zehnter direkt qualifiziert, bekommt man zu dem auf zweidrittel reduzierten Rest-TK magere 0,2 TK dazu und müsste also im Idealfall mit etwas mehr als 18 TK zehn Gruppenspiele, das 1/8-Finale, das 1/4-Finale, das 1/2-Finale und das Endspiel bestreiten. Wie soll man die Gruppenspiele angehen, damit man a) weiterkommt und b) nicht schon in einem möglichen ¼-Finale zweimal die Null setzen muss. Oder ist es besser in die Playoffs zu gehen und zu hoffen, dass man diese mit weniger als 3,6 TK übersteht und dann gegenüber den Teams auf den Plätzen eins bis zehn ein Vorteil zu haben. Ich wage mal eine Prognose, dass viele Partien in der KO-Phase im Elfmeterschießen entschieden werden.
Die Premiere wird auf jeden Fall viele Erkenntnisse liefern, ob dieser Modus wirklich für Torrausch praktikabel ist und wo man ggf. nachbesser müsste.

223 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Wenn Regeln schwimmen lernen – Auckland United FC taucht ab

ZAT 1, Wasserlasser für Auckland United FC am 21.12.2025, 19:56

Auckland. – Beim Empire Cup wird nicht nur Fußball gespielt, sondern auch Sudoku auf Rasen. Auckland United FC und Trainer Wasserlasser haben sich tapfer in einen Wettbewerb gestürzt, dessen Regeln so neu und verwirrend sind, dass selbst die Spielpläne gelegentlich um ein Whiteboard bitten.

Ausgedacht hat sich das Ganze Topse, der Mann, der offenbar dachte: „Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht – und zwar mit Bonus?“ Herausgekommen ist ein Modus, bei dem man gleichzeitig Heim- und Auswärtsspiel hat, während die Tore je nach Tagesform 0,8, 1,0, 1,2 oder im Finale einfach „1 TK pro Tor, weil warum nicht“ kosten.

Ligaphase: 5 Heim, 5 Auswärts, 18 TK – oder waren es 66 %?

In der Ligaphase spielt jeder fünfmal zuhause und fünfmal auswärts, was an sich noch logisch klingt, bis man merkt, dass Tore zuhause 0,8 TK kosten, auswärts 1,2 TK – es sei denn, man hat eine gute Tordifferenz, dann gibt’s Bonus: 0,2 zuhause und 0,3 auswärts. Oder umgekehrt. Oder beides gleichzeitig. Die Teams starten jedenfalls mit 18 TK, verlieren sie, gewinnen sie, und nehmen am Ende 66 % davon mit – aufgerundet, abgerundet oder nach Topse-Mathematik.

Landes-Duelle? Ja. Nein. Vielleicht. In der Ligaphase schon, später erst wieder, außer gerade nicht.

Achtelfinale: Top 10 plus Bonusregen

Die ersten zehn qualifizieren sich direkt fürs Achtelfinale und bekommen Bonus-TK – von 1,2 für Platz 1 bis 0,2 für Platz 10. Platz 9 und 10 bekommen übrigens beide 0,2, weil Gleichberechtigung wichtig ist, vor allem bei Verwirrung.

Platz 11 bis 22 spielen Playoffs mit Hin- und Rückspiel, aber ohne Landes-Duelle, außer der Zufall will es anders. Dafür gibt’s ein Extra-TK von 3,6 – ein Wert, der vermutlich aus einem besonders runden Taschenrechner stammt.

Playoffs, K.o.-Runden und das Finale der Klarheit

In den Playoffs kosten Tore wieder wie im Pokal: 0,8 zuhause, 1,0 auswärts. Danach folgen Achtel-, Viertel- und Halbfinale mit Hin- und Rückspiel, wo Landes-Duelle plötzlich wieder erlaubt sind, weil sich alle inzwischen daran gewöhnt haben, verwirrt zu sein.

Im Finale dann die Erlösung: 1 TK pro Tor. Keine Boni, keine Prozente, keine Fragen. Einfach schießen. Trainer Wasserlasser soll hier erleichtert genickt haben – oder war es ein nervöses Zucken?

Fazit

Auckland United FC geht mit Humor, Taschenrechner und leicht glasigem Blick in diesen Empire Cup. Trainer Wasserlasser fasst es treffend zusammen:
„Wir wissen nicht genau, wie viele Tore wir schießen dürfen – aber wir schießen einfach so viele, bis Topse lächelt.“

Und genau darauf freuen wir uns: auf Fußball, Spaß und Regeln, die sich während des Lesens selbst neu sortieren. Grüße an Topse – und viel Glück beim Nachzählen.

468 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Empire Cup

ZAT 1, Alexander Bölling für Aberdeen FC am 21.12.2025, 08:41

Es ist soweit, der Empire Cup startet wieder und der Aberdeen ist wieder dabei, worüber sich die Dons sehr freuen, da es immer ein toller Wettbewerb ist, neben dem ganzen Ligaalltag. Besonders, wenn es mal gegen andere Klubs geht, auf die der AFC im Zweifel nicht so ohne weiteres treffen würde.

Nun gibt es sogar etwas ganz Neues, der der Empire Cup kommt in einem neuen Gewand daher. Die Gruppenphase ist Geschichte und der neue "Ligamodus" geboren. Sprich, alle Vereine sind in einer Liga, spielen aber nicht samt und sonders gegeneinander.

Fünf Heimpartien und fünf Auswärtsbegegnungen stehen an und dann geht es darum, reicht es für die KO - Phase oder war es das für unsere Schotten?!

124 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Wenn der Empire Cup noch die Schuhe schnürt

ZAT 1, Hermuz für Sydney FC am 20.12.2025, 17:46

Noch ist kein Ball gerollt, noch glänzen die Trikots wie frisch aus der Waschmaschine – doch im Empire Cup liegt bereits Spannung in der Luft. Vor dem Saisonstart bittet der FC Sydney zum ersten Tanz, und als Premierenpartner steht Cork City FC bereit. Ein Duell, das klingt, als hätte es der Spielplan bei einem guten Kaffee erfunden.
Beim FC Sydney herrscht vorsichtiger Optimismus. Die Vorbereitung lief ordentlich, die Beine sind frisch, und die Spieler wirken so motiviert, als hätten sie den Sommer über heimlich trainiert – oder zumindest so getan. Trainer und Fans sind sich einig: Es geht noch nicht um Titel, aber verlieren will hier trotzdem niemand. Schon gar nicht im ersten Spiel.
Cork City FC reist mit irischem Charme, robustem Selbstvertrauen und der Hoffnung an, dass man auch ohne volle Saisonform für Überraschungen sorgen kann. Testspiel hin oder her – wer im Empire Cup antritt, will Eindruck hinterlassen, notfalls auch mit schmutzigen Trikots und beherzten Grätschen.
Alles ist angerichtet: Der Ball liegt bereit, die Taktiktafeln sind vollgekritzelt, und die Fans warten nur darauf, dass der Anpfiff die Vorfreude endlich erlöst. Kurz gesagt: Der Empire Cup steht in den Startlöchern – und FC Sydney sowie Cork City FC auch.

203 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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